Die Verkehrs- / Berufspilotenausbildung

Als Flugschule für die Verkehrs- und Berufspilotenausbildung blicken wir nicht nur auf eine große Tradition und Erfahrung zurück. Linienpiloten, die bei FFL ausgebildet wurden, findet man bei fast allen namhaften Airlines. Heute wird sowohl auf bewährten klassischen Ausbildungsflugzeugen und Simulatoren wie auch auf modernstem Fluggerät geschult – zum Beispiel auf zweimotorigen Flugzeugen mit kraftstoffsparenden Dieselmotoren und einem zukunftsweisenden Glascockpit.

Arbeitsplatz Flughafen: Hier können Sie regelmäßig abheben.

Lehrer gut, Schüler gut

Alle unsere Instruktoren (Dozenten und Fluglehrer) sind Experten auf ihrem Gebiet und verfügen über einen professionellen Luftfahrthintergrund. Zu unseren qualifizierten Dozenten zählen beispielsweise Ingenieure, Meteorologen und Fluglotsen. Unser Flugtraining wird fast ausschließlich durch Airline-, Militär- oder Corporate-Piloten durchgeführt. Einige unserer Lehrer sind auch Prüfer der Luftfahrtbehörden.

Ihre Wahl: Schulen Sie zentral

Zentral gelegen am Flughafen Essen/Mülheim bildet die FFL Schüler aus ganz Deutschland zu Piloten aus. Dabei bietet der Regionalflughafen einen optimalen Ausbildungsstandort, da er nicht unter einem besonders hohen Verkehrsaufkommen leidet, andererseits aber die für die Verkehrspilotenausbildung wichtigen Verkehrsflughäfen wie Düsseldorf, Köln, Dortmund und Münster/Osnabrück in direkter Reichweite liegen.

An einem Stück oder Stück für Stück

Sie haben es in der Hand: Hier wird ordentlich Gas gegeben.

Die FFL bietet ihren Flugschülern für die Ausbildung zum Verkehrs- / Berufspiloten (ATPL=Airline Transport Pilot License) ein 18-monatiges durchgehendes Trainingsprogramm (genannt „Ab Initio“), welches den großen Vorteil hat, dass man in einem kontinuierlichen Prozess im Zusammenhang einer Gruppe schnellstmöglich an sein Ziel gelangt. Andererseits kann man die ATPL-Lizenz auch in einzelnen Stufen erwerben (genannt „Modular“). Das empfiehlt sich, wenn man bereits über eine der folgenden Fluglizenzen/Berechtigungen verfügt:

Dabei kann man die Ausbildung seiner persönlichen zeitlichen Verfügbarkeit – wenn man beispielsweise noch in einem anderen Beruf steht – flexibel anpassen. Nach aktueller Rechtsprechung kann eine solche Erstausbildung bei späterem Einkommen als Pilot rückwirkend von der Steuer abgesetzt werden. In begrenztem Maße ist auch eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAFöG) möglich. Auch einer Finanzierung der Ausbildung über ein Kreditinstitut, zu den aktuell sehr günstigen Konditionen, sollte in der Regel nichts entgegen stehen.

Bei uns geht es um Sie

Auf jeden Fall begleitet die FFL den Flugschüler über den kompletten Ausbildungsprozess. Dabei ist uns eine sehr individuelle Beratung und Betreuung besonders wichtig. So dass auch bei der durchgehenden Ausbildung sowohl die theoretische als auch die praktische Berufspilotenausbildung im Detail mit Ihnen abgestimmt wird. Immer mit der Devise, sehr individuell auf die einzelne Person einzugehen und diese in jeder Weise zu fördern.

Auf Augenhöhe mit der Airline

Dabei geht es nicht nur darum, Ihnen das Fliegen beizubringen. Im Rahmen unserer hoch anspruchsvollen Ausbildung legen wir besonderen Wert auf die Vermittlung von wichtigen Soft Skills wie Entscheidungsfähigkeit, Teamarbeit und Kommunikation. Das hat auch etwas damit zu tun, dass wir uns bei der Ausbildung streng an sogenannten „Airline Standards“ orientieren. Das heißt unsere Absolventen können ihrem zukünftigen Arbeitgeber auf Augenhöhe begegnen, und sind so optimal auf eine Karriere als Pilot vorbereitet.

Unser wichtigster Ausbildungsbeitrag: Chancen

Ehrlich gesagt, schließt die Ausbildung bei uns keine Jobgarantie ein. Da unsere Schule jedoch über einen ausgezeichneten qualitativen Ruf bei den Airlines verfügt, stehen die Chancen, später auch einen Job zu finden, bei uns besser als bei den meisten anderen Flugschulen. Und in den mehr als 50 Jahren, in denen wir erfolgreich Berufspiloten ausgebildet haben, konnten wir natürlich ein sehr umfangreiches Netzwerk in der Branche aufbauen. Wir kommunizieren regelmäßig mit den großen Airlines und kennen so die aktuelle Marktsituation und den Bedarf an Piloten. So dass wir an der einen oder anderen Stelle gerne unsere Marktkenntnisse nutzen, um unseren Absolventen den Weg ins Cockpit zu ebnen.